Worum geht´s?

Berätst du noch oder coachst du schon?

Viele Fachkräfte verstehen sich in erster Linie als Berater:innen.
Kein Wunder, denn fachliches Wissen um die Kernthemen und Regularien aus Recht und DIN ISO sind die Hauptzutat ihrer Alltagsgeschäfte.
Allerdings führt dieses Selbstverständnis in der Zusammenarbeit nicht selten zu Reibungen und  Widerständen.

Erfolgreicher Einsatz in der betrieblichen Praxis hängt an weiteren Faktoren.  Sie sind weniger offensichtlich und haben einiges gemeinsam mit dem Wirken klassischer Coaches.

Hier sind 5 „Qualitäten“, die aus meiner Sicht den Unterschied machen können ….

Schlaglichter

Geht es um gute und reibungslose Zusammenarbeit, lassen sich bei Coaches einige „Qualitäten“ beobachten, die auch für Fachberatung interessant sind.

Warum?
.. weil beide Berufsgruppen an einigen entscheidenenden Stellen ähnlich sind:

  1. Sie arbeiten mit Menschen in einem ziel- und ergebnisorientierten Arbeitsprozess.
  2. Sie haben keine disziplinarische Weisungsbefugnis.
  3. Die Verantwortung für die sichtbare Umsetzung liegt beim Gegenüber.
  4. Sie agieren nicht nur als fachliche Impulsgeber, sie jonglieren auch mit Methoden  – z.B. bei der Entscheidungsfindung.
  5. Ihr wichtigstes „Tool“: Kommunikation.

Ansatzpunkte für die betriebliche Praxis

  • Siehst du diese Ähnlichkeiten auch in deinem beruflichen Umfeld?

  • Wo haben die Aspekte Einfluss auf deine Ergebnisse und deine Zufriedenheit?

  • An welchen Stellen der Zusammenarbeit könntest du deinen Fokus verändern und Neues ausprobieren?

Zum Weiterlesen und vertiefen (Links & Verweise)

Den Positionierungs-Schnelltest findest du hier zum freien Download

Mehr zur „Fach-Coach Masterclass“

Bilder-Nachweis
@ Bild von Pete Linforth auf Pixabay